Fachliche Aufgaben

  • Sicherstellen, dass die Scrum-Events wie z.B. Daily Scrum, Retro, Sprint Planning etc. stattfinden
  • Lösen von Problemstellungen (sog. Impediments), damit das Scrum-Team nicht in der Arbeit gehindert wird
  • Schaffen des Verständnisses für Produktplanungen im empirischen Arbeitsumfeld
  • Sicherstellen, dass Produkt-Ziele, -Umfang und -Domäne im Scrum-Team bekannt sind und verstanden werden
  • Unterstützen des Scrum-Teams bei der Entwicklung hochwertiger Produkte
  • Vermitteln der Techniken für die effektive Verwaltung des Product Backlogs. Wecken des Verständnisses für die Notwendigkeit der klaren Dokumentation des Product Backlog mittels prägnanter Einträge

Kompetenzstufen (1 bis 4)

  1. Geringe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
  2. Erhöhte Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
  3. Hohe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich
  4. Sehr hohe Kompetenz bezüglich Wissen/Erfahrung zu dem Kompetenzbereich

Kompetenzbereiche

Persönliche Kompetenzen1234
Personalführung

Personalführung

  • Teamverhalten
  • Personalführung Komp. 2
Kommunikation

Kommunikation

Konflikt- und Kritikfähigkeit

  • Konflikte erkennen und Lösungsstrategien entwickeln
  • Fähigkeit, Kommunikationsprobleme und Konflikte konstruktiv anzugehen und zu lösen
  • Fähigkeit, mit schwierigen Situationen umzugehen
  • Fähigkeit, Feedback zu geben und mit Feedback umzugehen
  • Fähigkeit, Konsens zu erreichen

Dialogfähigkeit

  • Fähigkeit, Dialog zu führen
  • Empathie und Einfühlungsvermögen
  • Kontaktfähigkeit
  • Offenheit gegenüber Unterschieden bezüglich Alter, Geschlecht, Religion, Behinderung und Nationalität
  • Diplomatisches Verhalten
  • Fähigkeit, Einfluss zu nehmen
  • Dialektik (Gesprächs- und Verhandlungsführung, Konferenzleitung)
  • Rhetorische Fähigkeiten
  • Verhandlungsfähigkeit
  • Begeisterung
  • Kunden faszinieren

Glaubwürdigkeit und Authentizität

  • Fähigkeit, glaubwürdig und authentisch zu handeln und zu wirken
  • Verbale und nonverbale Kommunikation

Sprachliche Ausdrucksfähigkeit

  • Adressatengerechte schriftliche und mündliche Kommunikation
  • Verständlichkeit und nachvollziehbarkeit
  • Präsentationsfähigkeit
  • Moderationsfähigkeit
  • Fähigkeit, Gespräche und Sitzungen zu leiten

Informationsmanagement

  • Informationsbeschaffung
  • Informationsverarbeitung
  • Informationsvermittlung

Didaktik

  • Vermittlung von Wisse
  • Andragogische und didaktische Fähigkeiten
Selbstmanagement / Führen der eigenen Person

Selbstmanagement / Führen der eigenen Person

Arbeitsmotivation und Engagement

  • Eigenverantwortung
  • Leistungsmotivation, Eigeninitiative, Dynamik und Einsatzbereitschaft
  • Gestaltungsmotivation
  • Work-Life-Balance

Selbstreflexion

  • Selbstwahrnehmung, Erkennen der eigenen Gefühle
  • Selbstkontrolle, Fähigkeit, eigene Emotionen konstruktiv einzuordnen
  • Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen

Arbeitstechnik

  • Aufgabenplanung und -priorisierung, Zeitmanagement, Vorgehenssystematik
  • Systematische und disziplinierte Arbeitsmethode
  • Planung und Organisation des eigenen Arbeitsplatzes
  • Organisationsfähigkeit
  • Fähigkeit, mit Stress umzugehen, Belastbarkeit
  • Umgang mit Unvorhergesehenem
  • Umgang mit komplexen Situationen

Lernbereitschaft und Lernfähigkeit

  • Lernbereitschaft und Lernfähigkeit

Selbstkompetenzen

  • Auftreten, Wirkung, Ausstrahlung
  • Selbstvertrauen und Selbstbeherrschung
  • Emotionale Kreativität
  • Fähigkeit, sich in andere Personen hineinzuversetzen
  • Vertrauenswürdigkeit
  • Fähigkeit, vernetzt zu denken
Soziale Kompetenzen

Soziale Kompetenzen

  • Sensibilität
  • Kooperationsfähigkeit und Toleranz
  • Integrationsvermögen und Teamfähigkeit
  • Zusammenarbeit mit dem Management
  • Informationsbereitschaft
  • Selbstdisziplin, Frustrationstoleranz, Selbstbeherrschung
  • Verantwortungsbewusstsein, Gewissenhaftigkeit, Verlässlichkeit
  • Respekt und Wertschätzung
  • Ethik, Integrität, Loyalität, Glaubwürdigkeit, Solidarität
  • Win-Win-Mentalität
Gestaltung und Problemlösung

Gestaltung und Problemlösung

Innovationsfähigkeit

  • Fähigkeit, Visionen und Strategien zu entwickeln
  • Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen
  • Fähigkeit, mit Spannungsfeldern und Widersprüchen umzugehen
  • Offenheit und Flexibilität gegenüber Veränderungen

Problemlösungsfähigkeit

  • Fähigkeit, Probleme zu erkennen und zu analysieren
  • Fähigkeit, komplexe Dinge zu erkennen, in Alternativen zu denken, zu Synthesen zu finden
  • Systematisches und strukturiertes Denken
  • Analytisches, logisches Denkvermögen
  • Strategisches Denken und Handeln

Entscheidungsfähigkeit

  • Fähigkeit, zu entscheiden
  • Fähigkeit, Entscheidungsfindungsprozesse zu steuern

Umsetzungsfähigkeit

  • Umsetzungsfähigkeit
  • Risikofreude und Risikofähigkeit (Experimente eingehen)
  • Ergebnisorientiertes Handeln

Kreativität

  • Fähigkeit, eigene Lösungen für Probleme zu finden
  • Fantasie, Intuition
  • Improvisationstalent
  • Schöpferische Ideen
  • Innovationsfähigkeit

Resultat- und Ergebnisorientierung

  • Resultat-, Ergebnis- und Zielorientierung
  • Fähigkeit, Unternehmenswerte mitzutragen und zu leben
  • Unternehmerisches Denken und Handeln
Umgang mit Komplexität

Umgang mit Komplexität

  • Denken in Systemen (Analysieren, Abstrahieren, Strukturieren, Ordnen, Synthetisieren)
  • Kategorisieren (Unterscheiden zwischen offenen und geschlossenen Systemen, zwischen Struktur- und Verhaltenskomplexität)
  • Trennen von System und Umwelt (Abgrenzen)
  • Bilden von Subsystemen (Partitionieren eines Systems in Teilbereiche)
  • Gruppieren (Bilden von Element-Cluster mit gleichartigen Elementen)
  • Vernetzen (Darlegen von Relationen und Interaktionen zwischen Elemente, Cluster, Subsysteme, etc.)
  • Visualisieren (Erstellen von System-, Beziehungs-, Prozess-, Bebauungs-, Portfolio-Grafiken etc.)
  • Umgang mit Unsicherheiten und Wahrscheinlichkeiten
Abstraktionsvermögen

Abstraktionsvermögen

  • Vermittlung von abstrakten Sachverhalten (Ergebnisdarstellung, Visualisierungstechniken)
  • Perspektivenbildung
  • Verknüpfungen
  • Kategorisierung, Typisierung
  • Vereinfachung, Fokussierung auf das Wesentliche
  • Analogien, Entsprechungen
  • Geistige Offenheit, Kreativität, Experimentierfreudigkeit
  • Erkennen von übergeordneten Zusammenhängen
  • Denken in Modellen
  • Vorstellungsvermögen
Business-/stellenbezogene Kompetenzen1234
Geschäfts-, Verwaltungs- und Steuerungsprozesse sowie Compliance

Geschäfts-, Verwaltungs- und Steuerungsprozesse sowie Compliance

  • Umfeld, Markt
  • Kernprozesse der Unternehmung
  • Wertschöpfungskette der Unternehmung
  • Kritische Erfolgsfaktoren
  • Prozessoptimierung, Prozessqualität
  • Business Process Reengineering
  • Process Mining
  • Verhaltensmassregeln und Rechtliche Aspekte/Verpflichtungen in der ICT (Urheber-, Vertrags-, Haftungs-, Beschaffungs-Recht usw.)
Firmenpolitik/-kultur/-organisation

Firmenpolitik/-kultur/-organisation

  • Beachtungsfähigkeit
  • Reflexion
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kulturelle Sensibilität
  • Entscheidungsverhalten
Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge

Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge

  • Budgetierung
  • Finanzen und Controlling
  • Bilanzierung
  • Beschaffung (make or buy)
  • Supply-Chain-Management
  • Investitionen
  • Produktionsfaktoren
  • Produkt- und Marktentwicklung
  • Marketing und Verkauf, Preisbildung
  • Kommunikation
  • Wertschöpfung
  • Unternehmensstrategien
  • Unternehmenspolitik
  • Anspruchsgruppen (Stakeholder)
  • Effektivität und Effizienz
  • Leistungskennzahlen (KPIs)
Wettbewerbssituation in der Tätigkeitsbranche

Wettbewerbssituation in der Tätigkeitsbranche

  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Branchenverständnis
  • Marktmodelle
  • Marktfähigkeit
  • Generische Strategien
Veränderung des Geschäfts durch die ICT

Veränderung des Geschäfts durch die ICT

  • Kunden- und Stakeholder-Orientierung
  • Serviceorientierung
  • Marktorientierung
  • Wandel
  • Navigation
Beratung und Verkauf

Beratung und Verkauf

  • Beratungsprozess
  • Angebote, Offerten
  • Akquisition und Abschluss
  • Pricing
  • Verhandlungstechnik
Fach- und Methodenkompetenzen1234
Management der ICT

Management der ICT

  • Informatikstrategie: Entwicklung und Implementierung von Strategien für die Informations- und Kommunikationstechnologien.
  • Informationstechnologien: Beurteilung neuer Technologien hinsichtlich ihres Nutzens für das Unternehmen.
  • Verbesserungspotenziale: Identifizierung und Realisierung von Verbesserungspotenzialen in ICT-Strukturen.
  • Projektportfolio: Organisation des gesamten ICT-Projektportfolios.
  • Best Practices, Benchmarks: Berücksichtigung von Best Practices und Benchmarks zur Optimierung von Leistungen.
  • Third Party Services: Koordination externer ICT-Dienstleister.
  • ICT Governance: Sicherstellung der ICT-Governance, damit ICT-Prozesse den Unternehmenszielen entsprechen.
Projektmanagement

Projektmanagement

  • Teamverhalten: Förderung von konstruktivem Verhalten im Projektteam.
  • Projektinitialisierung, Projektleitung: Leitung von ICT-Projekten von der Initiierung bis zum Abschluss.
  • Projektplanung: Planung und Steuerung von Verlauf und Ressourcen in ICT-Projekten.
  • Projektabwicklung: Unterstützung von ICT-Projekten mit geeigneten Methoden und Tools.
  • Projektmanagement-Support: Erstellung und Überwachung von Projektplänen.
  • Projektprobleme: Identifikation und Lösung von Projektproblemen.
  • Projektmanagement-Konzepte, -Methoden und -Tools: Anwendung anerkannter Konzepte, Methoden und Tools für Projektmanagement.
Risikomanagement

Risikomanagement

  • Projektrisiken: Erfassung und Bewertung der Risiken innerhalb von ICT-Projekten.
  • Risiken beim System-Betrieb: Absicherung des laufenden Systembetriebs gegen Störungen und Risiken.
  • Risiken von Organisationseinheiten: Minimierung der Risiken innerhalb von Organisationseinheiten.
  • Notfallszenarien: Entwicklung von Notfallszenarien zur Gewährleistung der Geschäftskontinuität.
  • ICT Compliance: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (Compliance) sicherstellen.
Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement

  • Systemtests, Systemprüfungen: Systematische Prüfungen und Tests von ICT-Systemen.
  • Konfigurationsmanagement: Kontrolle der Konfigurationen betreffend Einhaltung von Standards.
  • Qualitätssicherung, Qualitätssicherungssysteme: Qualitätssicherung von ICT-Produkten und Prozessen mittels Qualitätssicherungssystemen.
  • Release, Upgrade: Planung und Steuerung von Releases und Upgrades.
  • Qualitätskontrolle, Prozessqualität, Produktqualität: Einsatz geeigneter Mess- und Prüfverfahren zur Qualitätskontrolle von Prozessen und ICT-Produkten.
  • Wirksamkeit Qualitätsmanagement: Bewertung des ICT-Qualitätsmanagements hinsichtlich Kosten und Effektivität.
  • Kundenzufriedenheit: Steigerung der Kundenzufriedenheit hinsichtlich ICT-Nutzung durch gezielte Massnahmen.
Service Design

Service Design

  • Service-Design-Prinzipien und -Methoden: Anwendung von Gestaltungsprinzipien für ICT-Dienstleistungen.
  • Service-Design-Prozesse: Prozessoptimierung im ICT-Service-Design.
  • Technologiebezogene Service-Design-Methoden: Anwendung technologiebezogener Methoden zur Entwicklung von ICT-Services.
  • Service-Design-Organisation: Organisation der Rollen und Verantwortlichkeiten im ICT Service Design.
  • Service-Design-Implementation: Einführung von ICT-Services planen und begleiten.
Architekturen

Architekturen

  • Plattformstrategie: Entwicklung von Strategien für unternehmensweite ICT-Plattformen und deren Nutzung.
  • Servicestrategie: Planung von ICT-Servicestrukturen passend zur Unternehmensstrategie.
  • Enterprise Architektur: Entwurf von Enterprise Architekturen passend zur Unternehmensstrategie.
  • ICT-Architektur: Entwerfen von ICT-Systemarchitekturen, Netzwerkarchitekturen, Softwarearchitekturen, Datenarchitekturen, ICT-Sicherheitsarchitekturen usw.
Methodenkompetenz

Methodenkompetenz

  • Projektsteuerung: Anwendung von Methoden zur Steuerung und optimalen Umsetzung von Projekten.
  • Softwareentwicklung: Entwicklung von Software gemäss anerkannter Methoden.
  • Prozessbeschreibung, Prozessverbesserung: Anwendung anerkannte Methoden zur Beschreibung, Darstellung, Messung und Verbesserung von Prozessen.
  • Frameworks: Anwendung anerkannter Frameworks, zum Beispiel im Architektur-Design.
  • Testen: Anwendung gängiger Vorgehensweisen und Methoden zum Testen von ICT-Systemen und -Anwendungen.
  • ICT-Sicherheit: Gewährleistung der ICT-Sicherheit durch geeignete Verfahren und Methoden.
  • Risiko- und Qualitätsmanagement: Anwendung standardisierter Methoden für Risikomanagement und Qualitätsmanagement.
Ergonomie und Usability

Ergonomie und Usability

  • Ergonomie Mensch-Maschine Schnittstelle: Optimierung der Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine.
  • Interaktionsdesign, Barrierefreiheit: Entwicklung barrierefreier Interaktionsdesigns.
  • User Requirements: Berücksichtigung von Nutzeranforderungen (Use Cases, User Stories) bei der ICT-Systementwicklung.
  • Kontext-Analyse, Online-Analyse, Befragung: Anwendung von Analyseverfahren zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit.
  • Informationsvisualisierung, Inhaltsstruktur: Visualisierung und Strukturierung von Informationen und Inhalten.
  • Gestaltungsprinzipien: Anwendung gängiger Standards für Gestaltung und Layout.
  • Mockup, Prototyping: Anwendung von Mockups und Prototypen zur Evaluation.
  • Usability-Coaching: Förderung von Benutzerfreundlichkeit in ICT-Produkten und ICT-Dienstleistungen.
  • Web-Analytics: Analyse des Nutzerverhaltens zwecks Verbesserung von User Experience und Performance.
  • Benutzer-Manuals, E-Learning-Inhalte: Entwicklung von Benutzeranleitungen und Schulungsinhalte.
Betriebswirtschaft der ICT

Betriebswirtschaft der ICT

  • Offerten: Erstellung und Bewertung von Angeboten.
  • Lizenzen, Verträge: Verhandlung von Lizenzvereinbarungen.
  • Investitionen, Wirtschaftlichkeit: Planung von Investitionen und Bewertung derer Wirtschaftlichkeit.
  • Beschaffung ICT-Systeme und ICT-Services: Organisation des Einkaufs von ICT-Systemen und ICT-Dienstleistungen.
  • Budget, Kostenkontrolle: Erstellung und Überwachung von Budgets sowie Kontrolle von Kosten.
  • ICT-Controlling: Anwendung von ICT-Controlling-Instrumente zur Leistungsmessung.
  • Key-Account-Management: Betreuung wichtiger Kundenbeziehungen.
  • Produkt-Management: Planung und Steuerung der Entwicklung von ICT-Produkten
Organisation

Organisation

  • Aufbauorganisation, Ablauforganisation: Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation von Unternehmen.
  • Strategische und operative Planung: Planung von strategischen und operativen Organisationsentwicklungen.
  • Organisatorische Schwachstellen: Identifikation und Behebung von organisatorischen Schwächen.
  • Reorganisation: Reorganisation von Prozessen und Strukturen.
Informationssicherheit

Informationssicherheit

  • Sicherheitsstrategie, -architektur: Entwicklung von Sicherheitsstrategien und Sicherheitsarchitekturen.
  • Sicherheitsprozesse: Integration von Sicherheitsprozessen in Unternehmensabläufe.
  • Sicherheitslage: Überwachung der allgemeine Sicherheitslage und Reaktion auf Bedrohungen.
  • Sicherheitstestverfahren: Durchführung von Sicherheitstests.
  • Datenschutz: Konzeption und Implementierung von Schutzmassnahmen gegen Datendiebstahl sowie Sicherstellung von Integrität und Vertraulichkeit der Daten.
  • Identitäts- und Zugriffsmanagement: Verwaltung von Benutzeridentitäten und Zugriffsrechten.
  • Informationsrisikomanagement: Identifizierung und Mitigierung von Risiken im Umfeld der Datenverarbeitung.
  • Regulatorische Anforderungen, ICT-Grundschutz: Forderung und Überprüfung der Einhaltung von regulatorischen Anforderungen betreffend ICT-Grundschutz.
Business- und Requirements Engineering

Business- und Requirements Engineering

  • Analytische und Konzeptionelle Fähigkeiten: Analyse von Anforderungen und Entwicklung entsprechender Konzepte.
  • Planerische, organisatorische Fähigkeiten: Planung und Organisation von Anforderungsanalysen über mehrere Anspruchsgruppen.
  • Domänenwissen: Nutzung von Wissen über bestimmte Fachgebiete und Branchen.
  • Interviewtechnik, Workshopmoderation: Moderation und Durchführung von Interviews und Workshops.
  • Darstellung komplexer Sachverhalte: Verständliche Darstellung komplexer Sachverhalte und Analyseergebnisse.
  • Analyse und Modellierung: Analyse und Modellierung von Prozessen, Use Cases und Wertschöpfungen.
  • Umgang mit Anspruchsgruppen: Einbezug von Stakeholder in Entwicklungsprozesse.
Software Engineering

Software Engineering

  • Softwareentwicklung: Entwicklung von Software-Anwendungen und Schnittstellen gemäss definierter Architekturvorgaben und Guidelines.
  • Software-Architektur, Versionen-Planung: Definition von Software-Architekturen sowie Planung von Software- oder Produkt-Versionen.
  • Produktivsetzung von Software: Vorbereitung von Software für den Betrieb und Übernahme in die Produktion.
  • Software-Migration: Planung und Begleitung von Software-Migrationen.
  • Changemanagement: Anpassung von Software an sich ändernde Anforderungen.
  • Software-Sicherheit: Sicherheitsrisiken umfassender Software-Systeme analysieren und Schutzfunktionen integrieren.
  • Realisierbarkeit: Analyse von Software-Anforderungen bezüglich Realisierbarkeit sowie Auswirkungen auf Systeme und Richtlinien.
  • Code-Review: Durchführung von Code-Reviews zur Sicherstellung der Code-Qualität.
  • Innovation: Anwendung neuer Technologien und Methoden.
Hardware Engineering

Hardware Engineering

  • Evaluation: Auswahl geeigneter Hardwarekomponenten nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien.
  • Inbetriebnahme: Planung und Überwachung der Inbetriebnahme neuer Hardwarelösungen.
  • Wartung: Hardware-Wartungen und Behebung von Störungen.
  • Changemanagement: Anpassung von Hardware-Konfigurationen an sich ändernde Anforderungen.
  • Planung: Planung von künftigem Hardware-Bedarf.
Network Engineering

Network Engineering

  • Netzwerksysteme und -architekturen: Konzeption von Netzwerkinfrastrukturen mit sicheren Netzwerkarchitekturen.
  • Plattformübergreifende Dienste: Entwicklung von plattformübergreifenden Netzwerkdiensten.
  • Communication Services: Integration von Kommunikationsdiensten wie VoIP oder Messaging.
  • Schutz- und Sicherheitsfunktionen: Implementierung von Schutzmassnahmen zur Sicherstellung der Netzwerksicherheit.
  • Directory Services: Verwaltung und Konfiguration von Directory Services wie z.B. DNS.
  • Changemanagement: Anpassung von Netzwerk-Komponenten und -Konfigurationen an sich ändernde Anforderungen.
Service Engineering

Service Engineering

  • Servicestrategie: Entwicklung und Dokumentation von ICT-Servicestrategien.
  • Services: Definition von ICT-Services auf Basis von Nutzeranforderungen.
  • Service Levels: Festlegung von ICT Service Levels und Sicherstellung derer Einhaltung.
  • Problemmanagement: Identifikation und Behebung von Problemen bei ICT-Dienstleistungen.
  • Service Requests: Bearbeitung von ICT-Serviceanfragen.
  • Changemanagement: Anpassung von ICT-Services an sich ändernde Anforderungen.
Data Engineering/Data Management

Data Engineering/Data Management

  • Datenmodellierung: Datenmodellierung zur Optimierung der Datenanalyse und Datennutzung.
  • Datawarehouse, Content Management: Entwicklung und Pflege von Datenbank-, Data-Warehouse und Content-Management-Systemen.
  • Datenverwaltung: Verwaltung unternehmensweiter Datenbestände.
  • Changemanagement: Anpassung von Datenverwaltungsabläufen an sich ändernde Anforderungen.
Application Operation

Application Operation

  • Betrieb und Überwachung: Überwachung des laufenden Betriebs von Softwareanwendungen.
  • Support: Unterstützung der Nutzer von Software-Anwendungen sowie Behebung von Betriebsstörungen.
  • Datenbanksysteme: Administration und Optimierung von Datenbanksystemen.
  • Performance und Kapazität: Sicherstellung der Performance und Skalierbarkeit von Anwendungen.
  • Migration: Migration von Software-Anwendungen.
  • Konfiguration: Konfiguration von Software-Anwendungen.
Network Operation

Network Operation

  • Konfiguration und Installation: Konfiguration und Installation von Netzwerkkomponenten.
  • Betrieb und Überwachung: Betrieb von Netzwerkinfrastruktur, Überwachung von Netzwerksystemen und Identifikation von Störungen.
  • Performance und Kapazität: Sicherstellung stabiler Performance und notwendiger Kapazität von Netzwerksystemen.
  • Upgrade: Upgrades von Netzwerksystemen.
  • Support: Unterstützung von Anwendern und ICT-Teams bei Netzwerkproblemen.
Hardware Operation

Hardware Operation

  • Konfiguration und Installation: Konfiguration und Installation von Drucker, Multifunktionsgeräten, Speicher, Netzwerkkomponenten und andere Hardware.
  • Betrieb und Überwachung: Betrieb und Überwachung von Hardwareinfrastrukturen oder Hardwarekomponenten.
  • Performance und Kapazität: Bewertung von Hardware-Performance, Sicherstellung benötigter Kapazität, Optimierung von Ressourcen und Upgrades von Hardware.
  • Support: Technischer Support für Endgeräte und Hardware-Infrastruktur.
Service Operation

Service Operation

  • Support: Anwender-Support bei ICT-Schwierigkeiten und ICT-Serviceanfragen.
  • Problemmanagement: Analyse und Behebung oder Eskalation von ICT-Problemen.
  • Service Request: Bearbeitung von ICT Service Requests.
  • Archiv, Backup, Restore und Repair: Gewährleistung der Datenverfügbarkeit durch Backup-, Restore- und Reparaturprozesse.
  • Konfiguration: Konfiguration von ICT-Systemen.
  • Performance und Kapazität: Überwachung von Performance und Kapazitätsauslastung laufender ICT-Services.